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ALLES FÜR DIE FISCH - UND SALZBURG

Dieser Film ist frei finanziert. Wenn Sie helfen wollen, dieses Filmprojekt zu realisieren, dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende an "Alles für die Fisch", Werner Vitztum, IBAN: AT36 2040 4000 4265 5159

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Alpenstoff - Das Bier der Berge

Kino, Teaser
Idee, Konzept, Drehbuch und eine technisch hervorragende Film Produktion brachten dem Film nationale und internationale Auszeichnungen in Gold und Silber.

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Redtenbacher - The fine Art of Precision: Emotional- und Messe-Film

Redtenbacher ist weltweit führender Hersteller für Brillenteile aus Metall. Zielsetzung für Film eins war es, Präzision, Qualität, Engagement und Teamwork als Kunst zu visualisieren und Film zwei muss mit extrem schönen Aufnahmen aus dem maschinenintensiven, induistriellen Produktionsbereich die spätere Ästhetik, Erotik und das Image der Kunden von Redtenbacher, wie Gucci, Versacce, Silhouette, etc. präsentieren. Redtenbacher kann die geforderte Qualität internationaler Spitzenmarken souverän erfüllen und das emotionalisiert der Film.


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Wie er das macht? Das sehen Sie im Film.

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„Alles für die Fisch – von Salzburg“

Die kulturelle Fischerei um die Stadt Salzburg vom Mittelalter bis heute im Naturraum Salzach. Eine 45 minütige Kino-Film-Dokumentation in 4K von Werner Vitztum
Produktionszeit Frühling 2020 bis - coronabedingt - nun 2022

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Das Bundesland Salzburg ist reich an Gewässern unterschiedlichsten Typs: Reißende Wildbäche mit tosenden Wasserfällen, sanft plätschernde Wiesenbäche, schattige Waldbäche, sommerkühle Flüsse mit Schotterbänken und ausgedehnte Auwälder mit nährstoffreichen Altwässern. Die Lammer, Torrener Ache, Taugl, Alm, Königsseeache, Glan, Saalach, Fischach und Oichten entwässern allesamt in die Salzach. Alle Gewässer Salzburgs zählen zum Einzugsgebiet der Donau, welche Europas artenreichste Fischfauna beherbergt.
Die Salzach bildet oder bildete einen einzigartigen vernetzten aquatischen Lebensraum rund um die Stadt Salzburg mit einem historischen Fischreichtum der nirgendwo anders in Mitteleuropa solche Dimensionen aufgewiesen hat.
Zahlreiche historische Dokumente belegen den enormen Fischreichtum und berichten über Salzburgs Fischfauna und Fischerei. Es wird Aufgabe des Films sein, diese Dokumente zu erforschen und wieder der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Aus der unteren Salzach ist das Vorkommen eines wahren Riesen überliefert, des mächtigen, bis zu 6 m langen Hausens (Huso huso; Beluga Stör). Der Hausen tauchte nur sporadisch auf, wenn er auf seinen langen Laichzügen vom Schwarzen Meer donauaufwärts Salzburg erreichte. Obwohl regelmäßig Hausen gefangen wurden, handelte es sich hierbei nur um Einzelfänge. So wurde im Jahr 1616 ein 119 kg schwerer Hausen in der Salzach bei Tittmoning gefangen. Kleinere Hausen wurden an die Hoftafel geliefert, große Exemplare wurden in den Teichen beim Schloß Hellbrunn ausgestellt. Heute steht den Interessierten im Schloss Hellbrunn das „Hausenzimmer“ offen, in dem das bei Tittmonig gefangene Exemplar ausgestellt ist.
Die Kirche wurde zum größten Grundherren im Lande, indem sie nach dem Aussterben alter Adelsgeschlechter deren Besitz erwarb, der durch Schenkungen noch vergrößert wurde. Bereits ab dem 16. Jahrhundert nahmen die Erzbischöfe als Landesherren das Hoheitsrecht (Regal) der Fischerei in Anspruch und konnten dieses bis zur Aufhebung des Erzstiftes mehr oder weniger unangefochten behaupten.
Die Bedeutung von Fisch als Nahrungsmittel war im Erzstift Salzburg aufgrund der vielen Fasttage bei Hof und im Volk sehr groß. An den 104 Fasttagen im Jahr benötigte man im Jahr 1796 allein für die Hofküche 3432 kg Fische. Im Jahr 1804 wurden am Hof 10200 kg Fische verbraucht. Mitte des 19. Jahrhunderts sollen in der Salzach zwischen Oberndorf und Hallein noch rund 7000 Tonnen Fisch gefangen, konsumiert und gehandelt worden sein. Im Jahr 1941 wurden nach belegten Dokumenten nur mehr etwa 10 Tonnen Fisch angelandet. Die wissenschaftliche Erforschung dieser Thematik ist ebenso Inhalt des Films.

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Dieser Film dokumentiert die historische Vielfalt des Fischreichtums der Salzach im Raum Salzburg, den Fischfang mit seiner kulturellen, sozialen und auch wirtschaftlichen Bedeutung. Der Film zeigt die Pflege des Fischbestandes auf und des schon im Mittelalter beinahe erloschenen Bestandes des Hausens oberhalb von Linz und den praktisch vollständigen Niedergang des Fischreichtums bis in die 1970er Jahre.
Heute wird die Fischerei durch die Fischereivereine aufrechterhalten, die in großartiger Leistung das letzte Prozent des ursprünglichen Fischbestandes um Salzburg herum bewahren. Damit schützen gerade die oft „verunglimpften Fischer“ auch den Naturraum um die Salzach mit den wieder vermehrten Vorkommen schon seltener und ausgestorbener fisch-jagender Tierarten wie Eisvogel, Fischotter oder Gänsesäger.

Werner Vitztum ist seit 1982 Filmproduzent. Seit etwa 2000 beschäftigt er sich intensiv mit Naturfilm und liefert sein Footage weltweit für Filmproduktionen, die etwa für ORF Uni- versum, BBC, National Geographic und die meisten deutschen Sendeanstalten von vielen Filmproduzenten hergestellt wurden. Werner Vitztum gewann nationale und internationale Auszeichnungen.
Technik: Werner Vitztum war einer der ersten Produzenten in Österreich, die in HDTV und später in 4K produzierten. Viele technische Eigenentwicklungen leistete er für die Realisierbarkeit noch nie gesehener Makro- und Microaufnahmen.
Die Produktion wird in 4K und noch höherer Auflösung für die cinemaskopische Veröffentlichung in Kinos, Ausstellungen und auch online durchgeführt.

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Noch nie dokumentierte Momente werden sichtbar

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Eine völlig einzigartige Kameratechnik wird im Film verwendet

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