Video im Internet, Streaming Video, YouTube

- hochwertige Videos auf Ihrer homepage, beliebige Formate und Design
- Unternehmens-Filme im Internet, Digital Signage, abgeschlossene Netzwerke und Broadcast
- optimiertes Streaming durch Firewalls
- dramatische Kostensenkung und Qualitätsverbesserung (HDTV) gegenüber DVD
- enorme Qualitätsverbesserung in YouTube

Video im Internet bzw. in Netzwerken wird immer mehr zum "Fernsehen". Lag vor zehn Jahren die Mediennutzung noch bei ca. 90% klassischem TV und 10% verteilt auf Internet und Spielekonsolen, so sieht die Medienlandschaft heute ganz anders aus. 2010 hat das Fernsehen nur mehr einen Anteil der Mediennutzung von durchschnittlich 35% (starke Unterschiede in den Altersgruppen), Spielekonsolen liegen bei 10%, das Internet hat jedoch die restlichen 55% vollkommen für sich erobert, Tendenz weiterhin steigend. Digital Signage kommt jetzt noch dazu. Waren es anfänglich nur kleine, briefmarkengroße Videos, die im Internet auftauchten, so sind es heute auch schon bildschirmfüllende Videos, die bereits in der Bildqualität dem klassischen Fernsehen überlegen sind. Ebenso ist IPTV eine Internetbasierende TV-Technik bis zu HDTV.
Wir haben 2006 für unser StreamTV-Verfahren, das das Encoden von Videos um bis zu 50% effizienter machte, den Innovationspreis in Gold erhalten. Das Verfahren ist heute noch wesentlich effizienter, so dass wir auch geografisch schlecht angebundene Nutzer erreichen können.
Ebenso können wir mit unserem Verfahren die Videoqualität in Youtube dramatisch verbessern, und das bei gegebener Bandbreite. Unsere 360p Encodings erreichen meist schon die Qualität von 720p HD des YouTube-Encodings ohne dabei zu ruckeln.
Weiters verknüpfen wir den Workflow und die Distribution von Web-TV, Broadcast, lokaler Broadcast, Digital Signage und abgeschlossene und offene Netzwerke miteinander.

Für die Wiedergabe von Full-HD benötigen Sie einen Bildschirm mit mindestens 1980x1080 Pixel Auflösung und eine Grafikkarte, die diese Auflösung unterstützt. Die Datenrate beträgt lediglich 1 mbit/s und ist die weltweit geringste Datenrate für Full-HD.

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Wissenswertes über Videos im Internet

27.9.2010
Video in Echtzeit für Content-Delivery und Datenbanken

Die Grundlagen für unser schlankes Videostreaming sind heute entwickelt und wurden bereits 2006/2007 vom FFG ausgezeichnet und wir errangen damit den Innovationspreis in Gold. Das damalige Ziel war, Videos mit hoher Qualität deutlich schlanker zu enkodieren als dies dem Stand der Technik entsprach.
Die magere Qualität von YouTube und das (B2B) Kundenverhalten veranlassten uns zu einer Entschleunigung des Projektes "Web-TV". Grund war, dass Video im Internet vom Business-Kunden nicht wirklich akzeptiert wurde, obwohl der Erfolg von YouTube durchschlagend war, wenn auch in erwähnt schlechter Qualität.
Heute hat sich eine positive Hinwendung zu Videos im internet entwickelt und man nimmt es mittlerweile als selbstverständlich an, Videos über den Computer oder IPTV zu konsumieren. Und so kommt es heute immer mehr zum Bandbreiten-Problem, auch bei breitbandigen Anschlüssen des Endverbrauchers. Videos ruckeln oder stocken und zerstören somit den Inhalt des Videos, die so wichtige Botschaft gerade im B2B-Segment wird gestört oder zerstört.
Im Bandbreitenvergleich schneidet YouTube bei visuell gleichwertig gefühlter Videoqualität erheblich schlechter ab als unsere Lösung. YouTube benötigt eine etwa 60% höhere Bandbreite als unser Verfahren, verursacht somit um 60% mehr Leitungsverstopfung und muss mit progressiven Download die Videos ausliefern. Das Video wird dabei im Arbeitsspeicher oder auf der Festplatte des Nutzers geschrieben, damit es beim wiederholten (!) Sehen ruckelfrei läuft. Die noch viel größere Problematik dabei st der Lastausgleich im Internet. Dieser ist von einem kleinen Netzwerk nicht durchführbar und benötigt eine enorm große Infrastruktur durch ein vollkommen paralleles Netzwerk, wie etwa das von Akamai.
Die alternative Technologie ist "Streamen", also das direkte Verbreiten und Sehen. Es wird nur soviel Video ins Internet gepumpt, wie der Empfänger sehen kann. Wird nun Streaming-Technologie mit unserem Stream-TV Verfahren kombiniert, führt das zu einer nur sehr geringen Beanspruchung der verfügbaren Bandbreite im Internet - eine optimale Sache.

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15.9.2010:
Höhere Breitbandanbindung beim Endnutzer und ruckelnde Videos. Wissenswertes für die B2B-Videokommunikation im Internet.

Das ist an sich ein Widerspruch und doch wird genau das das Problem der näheren Zukunft sein.
Warum ist das so, und wie kann man diese Probleme vermeiden?
Telekommunikationsunternehmen bieten dem Endkunden sagenhafte Bandbreiten von 30, 50 oder mehr mbit/s an. Das klingt verlockend und ist auch großartig. Doch beim genaueren Hinschauen liest man die Einschränkung "bis zu ... der sagenhaften Datenrate".
Das trifft für die Anbindung an den Haushalt oder den Betrieb zu. Im Wählamt bei der Zusammenführung der Endkunden ist das nun nicht mehr so. Bis zu 300 Kunden teilen sich einen Einwahlknoten, der mit 100mbit/s Daten aus dem Internet saugt. Also wenn dann alle 300 gleichzeitig ... dann bleibt von den versprochenen 30mbit/s nur mehr ein zehntel übrig, nämlich 0,3 mbit/s.
Für xDSL-Kunden sieht das besser aus, hier teilen sich nur eine Handvoll Nutzer den Einwahlknoten, darum sind auch diese Produkte so viel teurer. Das Problem ist aber deswegen nicht beseitigt, es wird nur weiter in die Ferne gerückt, zu den Übergabeknoten der einzelnen Netzwerke bis hin zum Server, der die Videodaten im Netz verbreitet. Das gilt natürlich auch für Privatkunden, die mit diesen Problemen zuzsätzlich konfrontiert sind.
Darum machen gerade heute, bei immer mehr verbreiteter Videonutzung im Web, intelligente und höchstwertige Streaming-Produkte mehr Sinn denn je.

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Wer kann Web-TV sehen?

Jeder der einen Rechner mit Breitband Internet Anschluß hat kann Web-TV sehen. Das betriebssystem, PC oder Mac Rechner spielt keine Rolle.
Darüber hinaus „wandert“ das Internet vom Büro ins Wohnzimmer.
Diese Wohnzimmer-Lösungen können Multi Media Computer sein. Darüber hinaus kommen immer mehr Decoder auf den Markt, die direkt Videostreams aus dem Internet empfangen können, wie etwa die Playstation3. Wir werden hierzu in Zukunft Geräte testen und vorstellen.


Vorraussetzungen für Web-TV

Welche Programme benötigt der Betrachter für Web-TV:
Jeder aktuelle Web-Browser mit aktuellem Flash Player kann Web-TV wiedergeben.


Reichweite von Web-TV

Internet ist weltweit und so können unsere Online-Videos weltweit gesendet und empfangen werden, und das ruckelfrei. Dies ist lediglich abhängig, auf wie vielen Videoservern der Film eingebucht wird.


Firewalls und Web-TV

Web-TV ist für den Endverbraucher völlig problemlos zu betrachten.
Firewalls in Unternehmen können jedoch Videos oder Ports und verschiedene Protokolle blocken, die wir für die Übertragung nutzen. Wir verwenden hier verschiedenste Wege um mit den Videos möglichst problemlos ans Ziel zu gelangen.


Web-TV, ein Streaming-Verfahren

Beim Streamen handelt es sich um die Übertragung vom Film und Musik im Internet. Dabei wird nur die Information über das Netz geschickt, die der Empfänger-Computer für den Augenblick benötigt, um den Film am Monitor darzustellen. Es wird nichts am Computer gespeichert. Der Gegensatz hierzu ist der klassische Download, bei dem der gesamte Film am Rechner gespeichert werden muss. Für Web-TV wird ein hocheffizientes Streaming als Verfahren genutzt. Die Filme beginnen sofort, es gibt keine Wartezeiten.


Web-TV und Bandbreite

Unser Web-TV Verfahren ermöglicht eine Wiedergabe der Videos ab einer Bandbreite von ca. 500kbit/s. Dabei wird etwa Fernsehqualität erreicht. HDTV übertragen wir ab 1000kbit/s.

Definitionen: Bandbreite im Internet bzw. Breitband

Als Internet Nutzer benötigt man einen Zugang zum Internet. Viele Firmen, so genannte Provider (Telekom, 1&1, Acor etc.) bieten dies an.
Breitband beginnt mit DSL und einer Bandbreite von mindestens 768 kbit/s (2008). Das bedeutet das man als Internetnutzer einen Informationsdaten-Strom von 768 kbit/s über die Leitung aus dem Internet bekommt.
Gängige Angebote der Provider sind 1 Mbit/s (= 1000 kbit/s), 2,5 Mbit/s, 4 Mbit/s und mehr. Die Entwicklung geht in Richtung größerer, schnellerer Anbindungen, um dem Internet Nutzer größere Datenströme und damit mehr Information in der gleichen Zeit zur Verfügung zu stellen, wie es für Video benötigt wird.


Nutzbare Bandbreite

Die Bezeichnung 1 Mbit/s (1000 kbit/s) bezieht sich auf die Datenratet mit der die Nutzer Daten aus dem Internet beziehen und ins Internet beispielsweise in Form von e-mails schicken (Upload- und Downloadgeschwindigkeit). Es gibt also einen Weg ins Internet und einen Weg aus dem Internet. Je nach Übertragungsverfahren (ADSL und DSL) sind die Upload und Downloadgeschwindigkeiten asynchron oder synchron. Asynchron bedeutet das die Datengeschwindigkeit beim Download größer ist als im upload (z.B. 768 kbit down und 264 kbit up). Bei Synchron ist die Downloadgeschwindigkeit gleichgroß wie die Uploadgeschwindigkeit (z.B. 768 kbit down und 768 kbit up)
Viele Internet Nutzer kennen den Fall, das die Geschwindigkeit des Internets verschieden ist. Diese tageszeitlichen Schwankungen hängen von der Anzahl der Nutzer ab, die gerade das Internet benützen. Der beste Vergleich sind hier die Stoßzeiten im Berufsverkehr, die Bandbreite des gesamten Netzes ist für die theoretische Bandbreite nicht mehr ausreichend. Es herrscht Datenstau.
Dies unterstreicht den Vorteil von Web-TV das mit seiner schlanken Datenmenge fast immer alle Breitband Nutzer erreicht.


Bandbreite und Haushalt / Firma

Diese gilt für den gesamten Haushalt oder das gesamte Unternehmen und nicht pro Rechner oder Anwendung.
Beispiel: Wenn ein Haushalt eine Breitbandanbindung mit 786 kbit/s hat und diese Datenrate auf (angenommene) 5 Rechner verteilt, dann teilen sich alle 5 Rechner die Bandbreite. Besonders in solchen Konstellationen kommt die enorm schlanke Bandbreite von unserer Web-TV-Lösung zum Tragen.


Vorteil der geringen Datenmenge bei Web-TV

Nach einer Statistik aus dem Jahr 2006 haben in Mitteleuropa 100 Millionen Menschen Zugang zum Breitband Internet. In den Großstädten und Ballungsgebieten sind oft Internetanschlüsse von 4 Mbit/s (4000 kbit/s) anzutreffen. Doch die Mehrzahl dieser 100 Millionen Breitband Nutzer hat einen Internetanschluß von 1 Mbit/s (1000 kbit/s) oder weniger. Selbst wenn die Anbieter günstige Tarife mit Flatrate und allem Zubehör mit einer theoretischen Anbindung von 4 Mbit/s (4000 kbit/s) verkaufen, ist damit nicht gleichzeitig ein Empfang von 4 Mbit/s möglich. Oft sind Bezeichnungen wie "Internet4000" lediglich reine Produktnamen und haben nichts mit der Bandbreite zu tun. So haben die meisten Breitband Nutzer, egal welchen Tarif sie bei Ihrem Provider gebucht haben nur eine nutzbare Datenrate von 1 Mbit/s oder weniger. Die liegt an den Begrenzungen der verlegten Leitungen.


Die Vorteile von Web-TV auch für große Datenleitungen

Ballungszentren und Großstädte werden mehr und mehr für das Internet mit Glasfaserkabel versorgt. Riesige Datenmengen können über diese Kabel transportiert werden ( 4 Mbit, 16 Mbit und mehr sind damit leicht zu realisieren). Das bedeutet das auch herkömmliche Verfahren, die mit hoher Datenrate eine gute Filmqualität erzeugen zum Internet Nutzer kommen. Die oben erwähnte geringe Datenrate von Web-TV bringt auf den ersten Blick keinen Vorteil, da die Datenleitung groß ist und somit gute Filmqualität mit einer großen Datenmenge versendet werden kann.
Der Vorteil liegt jedoch in den geringeren Kosten für Traffic bei gleicher Qualität. Web-TV von AVC STUDIOS ist schlanker als herkömmliche Verfahren. Somit verursacht Web-TV daher geringere Traffic Kosten wie ein herkömmliches Verfahren, insbesondere Windows-Media (wmv).


Web-TV – Traffic - Traffic-Kosten

Als Traffic bezeichnet man die Datenmenge die über das Internet gesendet wird. Die Inhaber der Internetleitungen verrechnen dafür die Traffic-Kosten.
Sie sind abhängig von der Filmqualität, der Länge des Filmes, der Zahl der Abrufe, der möglichen gleichzeitigen Abrufe und von der Gesamtmenge der gehosteten (gespeicherten) Filme. Web-TV verursacht durch seine sehr geringe Datenrate auch wenig Traffic und somit wenig Traffic-Kosten


Peering

Ist der Austausch von Daten zwischen mehreren Netzwerken. Das Netzwerk des Senders ist mitunter ein anderes als das Netzwerk des Empfängers und des Übermittlers. Die Übergabe ist ein Nadelöhr, hier können Engpässe entstehen, die die Datenraten dramatisch reduzieren und die Wiedergabe von Web-TV unmöglich machen. Das Problem wird mit einem CDN behoben.


CDN

CDN heißt Content-Delivery-Network. Ein CDN besteht aus mehreren bis vielen Servern die sich in verschiedenen Netzwerken befinden. Das Netzwerk mit den besten Peering-Parametern (beste Übertragung zum nächsten Netztwerk) wird für die Übertragung des Filmes verwendet. Der Player von "unsererem" Web-TV überprüft Bandbreiten, Netzwerke und Peering und stellt dabei den schnellsten und effizientesten Kontakt zu Ihrem Film her. Dies muß nicht immer die kürzeste Entfernung sein. Ein Umweg der momentan viel Leitungs-Kapazität frei hat, ist die bessere Lösung. Dies geschieht im Zehntel Sekunden Bereich und ist für die optimale Performance eines Internetfilmes Ausschlag gebend.
Der Film muss dabei auf mehreren Servern im CDN gehostet (gespeichert) werden (Lizenzvereinbarung).


HDTV im Internet

Web-TV von AVC STUDIOS ist derzeit weltweit einer der besten Lösungen um Filme in HDTV Qualität mit 1mbit/sec zu veröffentlichen.


DRM, Rechtemanagement

DRM regelt die Verwertung und Veröffentlichung von digitalen Daten im Web, so auch in Web-TV. Das Verfahren wird eingesetzt, wenn der Urheber seine Werke als PPV in Web-TV verbreiten will. PPV heißt pay-per-view (Zahlen für Film betrachten)












































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Preise 16.9.2010

(Dieser Service ist ausschließlich gewerblichen Kunden vorbehalten, die jeweils aktuellen Bedingungen erhalten Sie mit dem Angebot)

monatliche Lizenz- und Netzgebühren für Auslieferung:
* € 9,- pro Film Basislizenz bis 15 Min.
* € 1,- pro weiterer Sprache
* € 3,- pro weiterer Film
* Corporate Lizenz: Auf Anfrage


Einmalige Herstellungskosten, Lizenzen, Encodes, Re-Finishing:

Player:
* Der Player ist das Betrachtungsfenster der Videos. Er wird einmal pro Kunde (Domain) benötigt, die Anzahl der Filme ist unbegrenzt, ebenso die Formate.
€ 50,-Standardplayer, beinhaltet alle Arten des Streamings an Privatkunden.
€ 150,- B2B-Player mit Auslieferung durch praktisch alle Firewalls
Personal-Player: auf Anfrage mit Design und Skin für den Kunden, Sonderfunktionen und Design-Player für rahmenlose Einbindung in Kunden-Websites (nur in Verbindung mit Corporate Lizenz)

Encode:
* € 120,- Basis-Encode pro angelieferten Film bis 15 Minuten, pro Sprache. Die Herstellung und der Upload eines YouTube Encodes ist inklusive.
* € 250,- Advanced-Encode: wie oben, zuzügliches visuelles Verbessern durch Operator, ergibt bessere Filmqualität im Web.
* € 180,- pro Minute Re-Finishing und Encode. Der Film wird durch den Operator persönlich gesichtet und web-spezifische Optimierungen vorgenommen. Sie erhalten dadurch eine dramatische visuelle Qualitätsverbesserung und eine deutlich verbesserte Qualität bei geringster Bandbreite und auch die höchste Verbreitung. Mindestverrechnung 3 Minuten. (Bei Filmproduktionen von AVC STUDIOS ist das bereits inklusive und es fällt nur der Basis-Encode an)

Handling:
Sämtliche Nebenarbeiten werden nach Aufwand verrechnet, wie etwa der Rückversand von Festplatten oder aufwändige Organisation von Materialien werden nach Zeitaufwand verrechnet.
Der FTP-Upload ist inklusive.

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